BookRix

wundervoll, gestatte, das muss ich bei mir verlinken, ich hoffe du erlaubst mir das, .....liebe Grüße...angel...

Sehr schön Bilder, die vielen so wahrscheinlich gar nicht auffallen würden. Die Natur als Detail und Rückzugsort. Werde ICH sicher noch einmal in Ruhe anschauen. LG

...gerne verweilte ich in deinem Buch...mir wurde so richtig die Hektik im Alltag bewusst...ich blätterte zurück und genoss noch einmal natur pur ohne Zeitdruck...
LG Corinna

Die Welt der Tiere ist uns Menschen fremd, wir staunen über ihre Vielfalt, erfreuen uns an ihrer Schönheit und sind oft entsetzt über ihre Grausamkeit. Dir sind hier sehr schöne Bilder gelungen, die Texte sind teilweise poetisch, aber auch mit witzigen vulgären Einsprengseln (um ein A. kürzer O-:), ein aufmerksamer Blick auf die unbekannte Welt um uns herum. Schön auch die Ironie über die "ewigliche Liebe".

LG Melpomene

die Metamorphose der Raupe zum Schwalbenschwanz fand ich faszinierend.
Wie hast du denn das über so einen langen Zeitraum beobachtet? Alle Achtung!
lG renate

das mir den Morgen versüsst hat..
Deine Bilder sind einfach ein Genuss... ich bin in Gedanken abgetaucht in die Weite des Meeres und durch die Wiesen gestreift auf der Suche nach den Schönheiten der Natur...
In Wort und Bild ist dir hier wieder ein Buch gelungen, dass das Herz und Auge erfreut...
gerade richtig für einen kalten Septembermorgen.
Einen lieben Gruss in dein Himmelreich...

so anschaulich bringst du hier Wunder der Natur in Wort und Bild. Ich staune immer wieder darüber, wenn ich es lese,sehe,erlebe.
"Ewige Liebe", sichtbar in der Arterhaltung - welch ein Gedanke!
Ich überlege gerade, dass wir Menschen diesem Gedanken oft zuwider laufen, es komplizieren, dem unwahrscheinlich großen Plan der Natur nicht genügend huldigen, vielleicht ist uns viel zu wenig "animalisch wohl".
Ich finde es bewundernswert, wie du deinen Blick auf diese Naturwunder richtest, sie einfängst in voller Schönheit, liebevoll bis ins Detail. Dieses "Sehen" haben doch viele verlernt.

Schmunzeln musste ich über Katerchen, der ein "Hund" ist. Ja,wie kann man nur....denke ich lachend. Mein Tigger wäre auch empört. Kater bleibt Kater und darf beleidigt sein, sich bitten lassen, sein revier verteidigen. Wir haben uns da nicht einzumischen. Es ist doch auch ein gutes Gefühl, ein so wichtiger Futterbringer zu sein und dafür mit Schnurren, gnädiger Aufmerksamkeit oder Schmuseeinheiten belohnt zu werden. Oder?
Tigger liegt klaglos die Hitze ertragend auf den Kacheln. Er weiß, es wird vorbeigehen. Was soll man sich also beschweren?

Liebe Cecilia, wieder ein wunderschönes Büchlein von dir - in Wort und Bild sehr gelungen. Danke!
lg
Enya

prosaisch und gleichzeitig mit Poesie (man glaubt es kaum aber Cecilia bringt das zusammen)werden erstaunliche Vorgänge dokumentiert. Diese Metamorphose ist Schwerstarbeit! Liebe stillt auch Hunger und das jetzt im wahrsten Sinne des Wortes. Cecilia hält auch das fest. Ich mache gedankliche Sprünge, was in der Natur normal ist bzw. eben vorkommt, ganz einfach, erregt im menschlichen Sinne Abscheu und ist der blanke Horror. Männer fressen Frauen und Frauen fressen Männer. Das kommt eben auch vor. Man fühlt sich dabei nicht gerade gut aber es gibt zumindest auch Chancen davon zukommen.

Katzen müssen auch mit den Hundstagen vorlieb nehmen, auch die empfindlichste aber jammert sie deswegen? Sie macht sich lang und weiß, Futter kommt ob mit oder ohne Liebe. Ansonsten bleibt ihr ja immer noch die nächtliche Jagd.

Deine Bilder, liebe Cecilia, sind Klasse!
Du bist nicht nur der reinste Raupenfreund, Du bist eine Riesenraupenversteherin und weißt sogar über deren Arschlöcher Bescheid...also nee!

Herzliche Grüße ...jetzt sind es bei uns 35 Grad ...

Helga

Liebe Cecilia,
drei völlig unterschiedliche Geschichten, die trotzdem miteinander verknüpt sind. Die erste ist eine Verwandlung und da hat die Natur schon perfekte Arbeit geleistert. Ein kleines Meisterwerk wie aus einer Raupe ein Schmetterling wird. Es fasziniert mich immer wieder, denn ich bin auch ein Naturmensch, der gern beobachtet. Die zweite Geschichte zeigt animalische Liebe, die nicht so gut endet wie wir es gern als Menschen hätten. Aber die Natur sieht es anders und das ist gut so. Vielleicht tut es gut, nach dem Liebesakt zu sterben, nur gefressen möchte ich nicht werden. Die dritte Geschichte zeigt mir wie lieb du zu Tieren bist. Du pflegtst und hegst sie und bekommst bestimmt auch eine Portion Liebe zurück.
Ach Cecilia, irgenwie freue ich mich über dieses Büchlein. Es strahlt so viel Hoffnung aus und liest sich wie ein langer Fluss, der gleichmäßig durchs Land fließt.
Ganz liebe Grüße nach Italien von Geli