Wer interessiert an Vampiren, Werwölfe, Elfen, Feen,Zauberer, Hexen, Dämonen, etc. oder einfach nur an "Legenden" ist, für den ist das hier genau die richtige Gruppe. Tauscht euch über alles mögliche aus, stellt Fragen die ihr schon immer wissen wolltet, zu der Welt der mystischen Wesen...
Juka stöhnte leise und drehte dann den Kopf ein wenig. "Kei?", fragte er mit ziemlich kratziger Stimme und starrte ihn an. "Ja, es ist okay, reg dich nicht auf", sagte der Vampir ruhig und lächelte sanft, aber auch etwas amüsiert,"Jetzt wo wir erst mal sicher sind wachst du auf,... Show more
Juka stöhnte leise und drehte dann den Kopf ein wenig. "Kei?", fragte er mit ziemlich kratziger Stimme und starrte ihn an. "Ja, es ist okay, reg dich nicht auf", sagte der Vampir ruhig und lächelte sanft, aber auch etwas amüsiert,"Jetzt wo wir erst mal sicher sind wachst du auf, was? Sieht dir ja wieder ähnlich ..." "Ist das jetzt meine Schuld oder was?", fragte der Magier und klang fast schon beleidigt, während er sich die Schulter rieb. "Nein natürlich nicht, aber sei nicht so laut", mahnte Kei ihn, als er sah dass Azaela sich im Schlaf kurz unruhig bewegt hatte,"Sie hat lange gebraucht um einzuschlafen ... wir müssen sie von Medusa's Zauber befreien ... ich weiß sie hat sie verhext ... sie lässt mich kaum noch an sich heran ..." Betrübt starrte er zu Boden, und nahm kaum wahr wie Juka den Kopf schüttelte. "Du ... hast dich also wirklich in diese Dämonin verliebt, was? Weißt du nicht, dass das schlecht für den Verstand ist? Wenn dir eine Dämonin einmal den Kopf verdreht hat, kriegst du ihn nie wieder und tust Dinge, die du bei klarem Verstand nicht tun würdest", sagte Juka und betrachtete den Vampir. "Aber sie ist nicht so!", fauchte er, wurde aber still als Azaela sich wieder bewegte,"Sie hat nie versucht mich zu verführen ... wenn dann habe ich sie bedrängt ..." Nun grinste Juka und nickte, während er ein Gesicht machte, als wäre ihm alles von Anfang an klar gewesen. "Also ... bist du auf ihr Blut aus?" "Juka, halt die Fresse sonst wird es dir leid tun", fauchte Kei leise und starrte den Magier mit einem Blick an, der ihn eigentlich auf der Stelle hätte töten müssen,"Wie wäre es, wenn du dich noch etwas ausruhst, denn ich werde dich sicher nicht nochmal durch die Gegend tragen, nachdem was du dir gerade geleistet hast, ist das klar?!" Der Magier nickte nur und grinste dabei. "Dir ist aber klar, dass wir nur so lange zusammen arbeiten, bis wir Medusa erledigt haben, ja?", fragte Juka dann, und Kei schnaubte. "Länger würde ich es auch nicht freiwillig mit dir aushalten", knurrte er. "Könnt ihr dann endlich leise sein?", murrte Asrael verschlafen und rieb sich die Augen,"Hättet ihr nicht morgen früh streiten können?" "Sorry", murmelte Kei,"Wir sind fertig, schlaf ruhig weiter" "Weiterschlafen? Wir sollten wohl eher Azaela wecken und weitergehen", meinte Asrael genervt,"Medusa ist schließlich immer noch irgendwo hier ...
Azaela schlug müde die Augen auf und lauschte desinteressiert dem Gespräch der beiden. Sie fühlte sich ausgelaugt, als hätte sie kaum eine Minute geschlafen und ihr Kopf schmerzte immer noch höllisch. Langsam schloss sie die Augen wieder, spürte aber wie die Müdigkeit immer mehr... Show more
Azaela schlug müde die Augen auf und lauschte desinteressiert dem Gespräch der beiden. Sie fühlte sich ausgelaugt, als hätte sie kaum eine Minute geschlafen und ihr Kopf schmerzte immer noch höllisch. Langsam schloss sie die Augen wieder, spürte aber wie die Müdigkeit immer mehr von ihr wich. Schlafen konnte sie nun wohl völlig vergessen! Ein Funken von Wut kochte in ihr auf und wünschte sich, dass die beiden endlich still sein würden, doch zu allem Überfluss wachte auch noch ihr Bruder auf und mischte sich in das Gespräch ein. "Ich bin schon wach", murrte sie wütend, blieb jedoch liegen, "Bei dem Lärm kann man ja schlecht schlafen"! "Entschuldige", antwortete Asrael sanft und hockte sich neben sie, "Geht es dir denn besser"? "Nein!", knurrte sie und stieß ihn von sich weg, "Und denk nicht daran mich anzufassen"! Damit war sie auch schon auf den Beinen. "Azaela!", rief Kei noch, doch sie verschwand durch die Tür hinaus in den Regen. "Lass sie, sie beruhigt sich schon", sagte Asrael ein wenig besorgt und starrte auf die Tür. Da holte Juka tief Luft und sah zum Fenster hinaus. Der Dämon und Kei sahen ihn irritiert an. "Ist was?", fragte Kei. "Medusa... sie ist in der Nähe", antwortete er knapp und sah zum Fenster hinaus. Müde stapfte sie durch den Schlamm, folgte den beinahe verschwundenen Fußspuren zurück und murrte vor sich hin. "Idioten"! Doch da raschelte es plötzlich vor ihr im Gestrüpp und sie blieb wie angewurzelt stehen. Medusa trat aus dem Grün heraus, völlig durchnässt und trotzdem mit einem Lächeln auf den Lippen. "Da bist du ja! Ich dachte schon, du wärst verschwunden". "Ich war spazieren", antwortete sie trocken und erwiderte ihren fragenden Blick. "Bei dem Wetter?", hakte sie nach, worauf Azaela nur nickte, "Sicher, warum nicht?" "Hm, und was ist mit den Fußspuren hier? Hast du Juka und seine Begleiter zufällig gefunden?" Azaela hatte bereits den Mund geöffnet, schloss ihn allerdings wieder, was Medusa stutzig machte. Die Magierhin hob verwundert die Augenbrauen und ging langsam auf sie zu. "Was ist? Willst du mir nicht antworten"? "Doch", sagte sie heiser und sah zu Boden, "Ich.. weiß nicht wo sie sind. Zwar habe ich die Spuren gefunden, aber dort wo sie enden ist niemand". Gleichgültig sah sie in Medusas Augen und wartete eine Reaktion ab. Sie schien verwirrt über ihr Zögern, aber auch über Azaelas Antwort. "Bist du dir sicher"? Die Dämonin nickte, "Eine leere, halb zerfallene Hütte. Mehr ist dort nicht. Vermutlich hat der Regen ihre Spuren bereits weggewischt". Misstrauisch musterte Medusa Azaela, nickte jedoch nach einigen Minuten und wandte sich zum gehen um. "Dann komm. Lass uns zurück gehen. Ignis hat die Kinder bereits gefangen und bringt sie hierher. Mit denen kannst du dich dann amüsieren. Ein verstohlenes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab als sie Azaela die Hand reichte und sie mit sich zog. Dann warf sie noch einen eiskalten Blick über ihre Schulter und schaute zur Lichtung hinüber, die nur schwer zwischen den Bäumen und dem Regen zu erkennen war. Sobald sie zurück waren, würde sie Ignis auf ihre Verfolgung ansetzen und ihn zu aller erst hierher schicken.
(Kann sein, dass es komisch klingt oder so^^' aber irgendwie habe ich mich an den anderen schreibstil gewöhnt und jezz fällt es mir schwer aus der Sicht aller zu schreiben >.< )
So da jetzt schon wahnsinnig viele in der Gruppe sind dachte ich mir wir könnten uns einzeln vorstellen ^^ das könnte ca. so aussehen
Favorites: mystische Wesen und alte Legenden im allgemeinen Wie kommst du drauf: hab schon immer Legenden, und Sagen geliebt, sowie geschichte usw. ...etc. ich würde dann mal sagen, stellt euch vor Leute ^^
Hallo, wie so viele schreibe und lese ich für mein Leben gerne Fantasy. Neben Vampiren, Flüchen und sonstigen Fabelwesen gehört für mich aber auch immer etwas Romantik dazu.
Deleted User
Hey, ich bin auch neu hier. 26 Jahre alt. Ich lese (und schreibe, auch hier) leidenschaftlich gern düstere Fantasygeschichten, gerne auch Fantasyromanzen. Meine Lieblingsfiguren sind Dämonen und gefallene Engel. Hierbei auch bevorzugt Eigenkreationen.
Deleted User
Hey, ich bin Lucy, 17 Jahre alt und *relativ* neu auf BookRix (1 Jahr vllt). Hab mich jetzt zum ersten Mal einer Gruppe angeschlossen weil ich was neues austesten wollte und da ich Fantasyfan bin, dachte ich, ich bin hier richtig :3 Allerdings hab ich keine Ahnung wie man sich... Show more
Hey, ich bin Lucy, 17 Jahre alt und *relativ* neu auf BookRix (1 Jahr vllt). Hab mich jetzt zum ersten Mal einer Gruppe angeschlossen weil ich was neues austesten wollte und da ich Fantasyfan bin, dachte ich, ich bin hier richtig :3 Allerdings hab ich keine Ahnung wie man sich hier verhält :$ Also... hiiiii :)
„Isabel McCaler und das Medaillon der Seelen“
By:
Holly J. Black
Windheart von Sam Finch - eBook Download - Buch kaufenhttps://www.bookrix.de/_ebook-sam-finch-windheart/Die fünfzehnjährige Peggy hat es nicht leicht! Sowohl ihr herzloser Onkel als auch ihre Freundinnen stellen eine harte Belastungsprobe für sie dar, dazu kommt ein scheinbar aussichtsloses Problem. Als eines Tages ein mysteriöser Rabe und eine tot geglaubte Bekannte den Alltag des Mädchens komplett umkrempeln, weiß Peggy noch nicht, ob sie lachen oder weinen soll. Eine zauberhafte Reise beginnt auf der die Grenzen zwischen Realität und Traumwelt zu verschwimmen drohen. Ein lang vergessener Herzenswunsch spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Und Peggy muss erkennen, dass ein Ende nicht immer wirklich ein Ende ist.
Drachenbrüder Teil 2 von Margo Wolf - eBook Download - Buch kaufenhttps://www.bookrix.de/_ebook-margo-wolf-drachenbrueder-teil-2/Schon seit der Antike waren die Frauen in China zu absolutem Gehorsam verpflichtet, zuerst dem Vater, dann dem Ehegemahl und zu guter Letzt auch noch dem Sohn, wenn sie das Glück hatten, Söhne zu gebären…
Selbst in der Zeit, als sich Europa aufmachte, eine neue Welt im Westen zu erobern, verharrte China noch immer in seinen alten starren Traditionen…
Auch Chen Lu wurde von ihrem Mann gequält und geschlagen, er ließ sie dafür büßen, dass sie nur zwei Töchter zur Welt gebracht hatte. Um diesen so ein Schicksal zu ersparen, schickt sie die Mädchen mit ihrer alten Dienerin zu einem Tempel, damit diese dort als Nonnen ein sicheres und ruhiges Leben, fern von allen Männern, führen können. Sie ahnt nicht, dass sich hinter den Mauern des Tempels ein großes Geheimnis verbirgt und sie die Mädchen direkt in die Fänge eines Ungeheuers schickt…
Ivendra von Marie Lue - Buch online lesen kostenlos - eBook Downloadhttps://www.bookrix.de/_ebook-marie-lue-ivendra/In einer nuklearverseuchten Welt, in der nur noch das neue Königreich Ivendra existiert, scheint das Zusammenleben endlich ruhig geworden zu sein. Doch hinter den schillernden Fassaden von Palästen, Prinzen und der Monarchie steckt oft mehr als es den Anschein hat.
Marissa Chevalier ist 17 Jahre alt, als sie von ihrer Schwester aus ihrem Heimatdorf in die Hauptstadt geschickt wird um bei ihrer Cousine zu leben. Für sie der absolute Albtraum, hatte sie doch andere Pläne mit ihrem Leben. Doch dort angekommen stellt sie jedoch fest, dass sie nicht einfach irgendwo leben wird, sondern ausgerechnet im Palast der königlichen Familie. Zwischen Intrigen, Geheimnissen und unerfüllten Sehnsüchten scheint sie gerade hier Antworten auf lange unbeantwortete Fragen zu finden. Antworten, die besser ungelüftet geblieben wären und Marissa in Gefahr bringen.
Fidibus der Waldzwerg und der Zauberwald - Märchen - Manfred Basedow
By:
baltikpoet
Fidibus der Waldzwerg und der Zauberwald von Manfred Basedow - Buch online lesen kostenlos - eBook Downloadhttps://www.bookrix.de/_ebook-manfred-basedow-fidibus-der-waldzwerg-und-der-zauberwald/Fidibus der Waldzwergenjunge ist im großen Zauberwald Zuhause, auf der Suche nach Webegras, gelangt zur Hütte, in der die kleine Waldhexe Miniblitz lebt. Nachdem sich beide angefreundet haben, besuchen beide die Schwester Sandinella, die eigentlich von menschlicher Gestalt ist und mit ihrem Papa, den Fischer Anton am Goldmeer lebt.
Später erzählt ihnen ein alter weiser Zwerg, warum dieser Zauberwald so unwirtlich und undurchdringlich schien.
Ob da das Wunder der Weihnacht helfen kann?
Ein friedliches, Weihnachtsfest, zu dem Märchen einfach dazu gehören,
wünscht euch Manfred Basedow, der Märchendichter
Der erste Band meiner Fantasy Reihe voll mit prickelnder Erotik ist da!
By:
Margo Wolf
Drachenbrüder von Margo Wolf - eBook Download - Buch kaufenhttps://www.bookrix.de/_ebook-margo-wolf-drachenbrueder/
In alten Zeiten fürchteten sich die Menschen vor allen möglichen Ungeheuern und Dämonen, allen voran vor einem Drachen, der regelmäßig eine Jungfrau von den Leuten verlangte und obwohl es tapfere Männer immer wieder versuchten ihn zu töten, schaffte es keiner. Schweren Herzens opferten sie ihm ihre Töchter, um sich damit Ruhe und Sicherheit zu erkaufen. Anni, fromm in einem Kloster erzogen, wurde ebenfalls ausgewählt und sie war bereit sich zum Wohle der Menschen zu opfern, doch weder sie noch die anderen ahnten, was wirklich auf sie zukam, als der Drache sie holte….....
Eine Zeitreise zur heiligen Maria (die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht heilig ist)
By:
Karl Plepelits
Die Wunder einer Vollmondnacht von Karl Plepelits - eBook Download - Buch kaufenhttps://www.bookrix.de/_ebook-karl-plepelits-die-wunder-einer-vollmondnacht/What if ...
Ja, was wäre, wenn man, etwa im Reich Gaddafis, von längst vergangenen Zeiten träumt, und dann entpuppen sich diese aufregenden Träume als wirkliche Zeitreisen? Wäre das nicht wunderbar?
Dann würde man beispielsweise in der Zeit Kaiser Neros landen und mit Staunen von Augenzeugen erfahren, wie das mit Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wirklich war: Und wenn man besonderes Glück hat, begegnet man sogar der (inzwischen natürlich hochbetagten) Muttergottes und wird von ihr mit Heiligem Kuss begrüßt. Und stößt bei ihr wohl auf heftigen Unglauben, wenn man ihr erzählt, dass die Welt heute noch immer nicht untergegangen ist. Und dass sie wiederholt als hübsches junges Mädchen erscheint, um Botschaften zu verkünden.
Ja, solche Wunder können nur in einer Vollmondnacht geschehen.
Juka stöhnte leise und drehte dann den Kopf ein wenig.
"Kei?", fragte er mit ziemlich kratziger Stimme und starrte ihn an.
"Ja, es ist okay, reg dich nicht auf", sagte der Vampir ruhig und lächelte sanft, aber auch etwas amüsiert,"Jetzt wo wir erst mal sicher sind wachst du auf,... Show more
Juka stöhnte leise und drehte dann den Kopf ein wenig.
"Kei?", fragte er mit ziemlich kratziger Stimme und starrte ihn an.
"Ja, es ist okay, reg dich nicht auf", sagte der Vampir ruhig und lächelte sanft, aber auch etwas amüsiert,"Jetzt wo wir erst mal sicher sind wachst du auf, was? Sieht dir ja wieder ähnlich ..."
"Ist das jetzt meine Schuld oder was?", fragte der Magier und klang fast schon beleidigt, während er sich die Schulter rieb.
"Nein natürlich nicht, aber sei nicht so laut", mahnte Kei ihn, als er sah dass Azaela sich im Schlaf kurz unruhig bewegt hatte,"Sie hat lange gebraucht um einzuschlafen ... wir müssen sie von Medusa's Zauber befreien ... ich weiß sie hat sie verhext ... sie lässt mich kaum noch an sich heran ..."
Betrübt starrte er zu Boden, und nahm kaum wahr wie Juka den Kopf schüttelte.
"Du ... hast dich also wirklich in diese Dämonin verliebt, was? Weißt du nicht, dass das schlecht für den Verstand ist? Wenn dir eine Dämonin einmal den Kopf verdreht hat, kriegst du ihn nie wieder und tust Dinge, die du bei klarem Verstand nicht tun würdest", sagte Juka und betrachtete den Vampir.
"Aber sie ist nicht so!", fauchte er, wurde aber still als Azaela sich wieder bewegte,"Sie hat nie versucht mich zu verführen ... wenn dann habe ich sie bedrängt ..."
Nun grinste Juka und nickte, während er ein Gesicht machte, als wäre ihm alles von Anfang an klar gewesen.
"Also ... bist du auf ihr Blut aus?"
"Juka, halt die Fresse sonst wird es dir leid tun", fauchte Kei leise und starrte den Magier mit einem Blick an, der ihn eigentlich auf der Stelle hätte töten müssen,"Wie wäre es, wenn du dich noch etwas ausruhst, denn ich werde dich sicher nicht nochmal durch die Gegend tragen, nachdem was du dir gerade geleistet hast, ist das klar?!"
Der Magier nickte nur und grinste dabei.
"Dir ist aber klar, dass wir nur so lange zusammen arbeiten, bis wir Medusa erledigt haben, ja?", fragte Juka dann, und Kei schnaubte.
"Länger würde ich es auch nicht freiwillig mit dir aushalten", knurrte er.
"Könnt ihr dann endlich leise sein?", murrte Asrael verschlafen und rieb sich die Augen,"Hättet ihr nicht morgen früh streiten können?"
"Sorry", murmelte Kei,"Wir sind fertig, schlaf ruhig weiter"
"Weiterschlafen? Wir sollten wohl eher Azaela wecken und weitergehen", meinte Asrael genervt,"Medusa ist schließlich immer noch irgendwo hier ...
Azaela schlug müde die Augen auf und lauschte desinteressiert dem Gespräch der beiden. Sie fühlte sich ausgelaugt, als hätte sie kaum eine Minute geschlafen und ihr Kopf schmerzte immer noch höllisch. Langsam schloss sie die Augen wieder, spürte aber wie die Müdigkeit immer mehr... Show more
Azaela schlug müde die Augen auf und lauschte desinteressiert dem Gespräch der beiden. Sie fühlte sich ausgelaugt, als hätte sie kaum eine Minute geschlafen und ihr Kopf schmerzte immer noch höllisch. Langsam schloss sie die Augen wieder, spürte aber wie die Müdigkeit immer mehr von ihr wich. Schlafen konnte sie nun wohl völlig vergessen! Ein Funken von Wut kochte in ihr auf und wünschte sich, dass die beiden endlich still sein würden, doch zu allem Überfluss wachte auch noch ihr Bruder auf und mischte sich in das Gespräch ein. "Ich bin schon wach", murrte sie wütend, blieb jedoch liegen, "Bei dem Lärm kann man ja schlecht schlafen"!
"Entschuldige", antwortete Asrael sanft und hockte sich neben sie, "Geht es dir denn besser"?
"Nein!", knurrte sie und stieß ihn von sich weg, "Und denk nicht daran mich anzufassen"! Damit war sie auch schon auf den Beinen. "Azaela!", rief Kei noch, doch sie verschwand durch die Tür hinaus in den Regen. "Lass sie, sie beruhigt sich schon", sagte Asrael ein wenig besorgt und starrte auf die Tür. Da holte Juka tief Luft und sah zum Fenster hinaus. Der Dämon und Kei sahen ihn irritiert an. "Ist was?", fragte Kei. "Medusa... sie ist in der Nähe", antwortete er knapp und sah zum Fenster hinaus.
Müde stapfte sie durch den Schlamm, folgte den beinahe verschwundenen Fußspuren zurück und murrte vor sich hin. "Idioten"! Doch da raschelte es plötzlich vor ihr im Gestrüpp und sie blieb wie angewurzelt stehen. Medusa trat aus dem Grün heraus, völlig durchnässt und trotzdem mit einem Lächeln auf den Lippen. "Da bist du ja! Ich dachte schon, du wärst verschwunden".
"Ich war spazieren", antwortete sie trocken und erwiderte ihren fragenden Blick.
"Bei dem Wetter?", hakte sie nach, worauf Azaela nur nickte, "Sicher, warum nicht?"
"Hm, und was ist mit den Fußspuren hier? Hast du Juka und seine Begleiter zufällig gefunden?"
Azaela hatte bereits den Mund geöffnet, schloss ihn allerdings wieder, was Medusa stutzig machte. Die Magierhin hob verwundert die Augenbrauen und ging langsam auf sie zu. "Was ist? Willst du mir nicht antworten"?
"Doch", sagte sie heiser und sah zu Boden, "Ich.. weiß nicht wo sie sind. Zwar habe ich die Spuren gefunden, aber dort wo sie enden ist niemand". Gleichgültig sah sie in Medusas Augen und wartete eine Reaktion ab. Sie schien verwirrt über ihr Zögern, aber auch über Azaelas Antwort. "Bist du dir sicher"? Die Dämonin nickte, "Eine leere, halb zerfallene Hütte. Mehr ist dort nicht. Vermutlich hat der Regen ihre Spuren bereits weggewischt". Misstrauisch musterte Medusa Azaela, nickte jedoch nach einigen Minuten und wandte sich zum gehen um. "Dann komm. Lass uns zurück gehen. Ignis hat die Kinder bereits gefangen und bringt sie hierher. Mit denen kannst du dich dann amüsieren. Ein verstohlenes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab als sie Azaela die Hand reichte und sie mit sich zog. Dann warf sie noch einen eiskalten Blick über ihre Schulter und schaute zur Lichtung hinüber, die nur schwer zwischen den Bäumen und dem Regen zu erkennen war. Sobald sie zurück waren, würde sie Ignis auf ihre Verfolgung ansetzen und ihn zu aller erst hierher schicken.
(Kann sein, dass es komisch klingt oder so^^' aber irgendwie habe ich mich an den anderen schreibstil gewöhnt und jezz fällt es mir schwer aus der Sicht aller zu schreiben >.< )
Klingt nicht komisch!! Ist toll :3
Bin voll begeistert und werd mir überlegen was ich jetzt machen könnte *grübel* :D