Deadline

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Klappentext:Als ich noch jünger war, hatte ich alles, was sich ein kleines Mädchen nur wünschen konnte, doch war es für mich nicht immer so gewesen. Als meine Eltern mich mit acht Jahren aufgeklärt hatten, in was für einer Welt wir lebten, versuchte ich mich innerlich vergeblich dagegen zu wehren. Meine Gedanken wirbelten in meinem kleinen, achtjährigen Kopf herum und verursachten einen kalten Schauder auf meiner Haut. Angst?
Ich wollte damals einfach nicht wahr haben, dass es Vampire wirklich gab. Blutaussaugende Monster, die uns als Opfer sahen und alles erdenkliche taten um unser Blut, unser Leben in ihre Hände zu bekommen.
Als meine Mutter meine kleine Hand in ihre genommen und mir mutzusprechende Wörter ins Ohr geflüstert hatte, dachte sie tatsächlich, dies würde alles ändern. Und sie hatte Recht behalten.

Also wie der Titel schon sagt, heißt dieses Buch Deadline^^
Es ist das erste Buch, was ich je geschrieben habe.
Es hat leider noch sehr viele Fehler, aber es ist momentan in Bearbeitung xD
ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt.

Mein liebster Charakter ist Lilyana, aber ich mag auch Yasmin sehr gerne.
Die beiden sind mir und meiner besten Freundin Amiira nachempfunden

Ich mag den Namen Lilyana. Hab ich auch schon in der Diskussion hier gepostet. :)

Hey :-)
Also tatatataa:
The Bloody Rose (Horror/Thriller/Kurzgeschichte)

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Klapptext:

Über die Begenung eines Mädchen und eines Mannes in einer schmallen, rosenberankten Gasse.
Einer Begegnung die mit Bluttropfen auf roten Rosen endet.

Und die Eröffnungszeilen (wollte nicht zu viel verraten):
"Der Mond stand voll und perfekt am tiefschwarzen, lediglich von dem Glitter der Sterne zerrissenem, Himmel. Seine Absolutheit erschreckte und bannte mich wie schon unzählige male zuvor. Absolut. Ja, das war das richtige Wort, das Wort nachdem ich schon so lange gesucht hatte. Jetzt hatte ich es. Ich spürte wie sich meine Lippen in einem Lächeln teilten.
Während der Mond das Licht doch nur widerspiegelte und so viel kleiner und Unbedeutender war als die Sonne, verwandelte er das Licht gleichzeitig in etwas völlig Anderes. Wie der Tot zum Leben. Gleichzeitig das absolute Gegenteil und die absolute Definition."

So viele Caraktere hatt meine Kurzgeschichte ja nicht grade also kein plan.

Sonst noch, mein neueres und (unfertiges) Buch:
ANGELS (Dark Urban Fantasy)

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Der Klapptext ist ein Buchauszug also:
"Ich starte gereizt in den Spiegel.
Die großen, pechschwarzen Augen die zu mir zurück starrten waren die einer Fremden.
Sicher Farbe und Form stimmten, und auch die verschmierten Eyliner Reste waren altbekannt.
Fremd war der Ausdruck.
Die Augen im Spiegel waren voller Angst.
Voll tiefer bodenloser Angst."

Viel Spaß
Amy Bitter (ja, ich liebe denn Namen dieser Gruppe ;-) )

Ok, DAss verlinken hatt wieder nicht geklappt :-/. Sry.
Also hier:
The Bloody Rose: http://www.bookrix.de/_title-de-a-r-bitter-the-bloody-rose
Angels: http://www.bookrix.de/_title-de-a-r-bitter-angels

Hugs, Amy

Legenden und Namen sind oft stärker als Gesetze. Jedes Volk hütet seine Geschichten und Helden wie einen Schatz. Entscheidungen werden getroffen, um eine Tradition zu respektieren. Taten werden gerechtfertigt, weil es ein Name verlangt.

Doch wo bleibt der Mensch in diesen Tragödien? Keiner von uns Erdenkindern konnte sich die Legenden seines Volkes oder seiner Familie zum Zeitpunkt seiner Geburt aussuchen. Braucht es Helden, um den Bann eines Schicksals zu brechen?

Oder braucht es nur Mut, ein menschliches Leben als eigenständige Person mit seinem Namen und der Geschichte seiner Vorfahren zu leben?

Ich habe mein Versprechen mir gegenüber gehalten und dieses Projekt noch einmal komplett überarbeitet, regelrecht neugeschrieben.
Jetzt ist es ferttig, ich jage zwar noch nach Fehlern, aber zum Lesen stehen die Kapitel zur Verfügung.

Eigene Gruppe : http://www.bookrix.de/_group-de-die-legenden-aus-merim
Website : http://dielegendenausmerim.weebly.com/
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Diese Geschichte beschäftigt mich schon länger, daher ein kleines Erinnerungsvideo mit alten Zeichnungen und ersten Texten:

Otrébors Lied

Lasst mich singen von alten Legenden,
Großen Königen und mächtigen Völkern.
Allesamt Narren,
Die den Gesetzen ihrer Leute gehorchten,
Deren Liebe im Staub des Krieges unterging.

Lasst mich singen von treuen Rittern,
An der Seite einer großen Prinzessin,
Die Herzen so stark, so rein,
Doch kein Schild bewahrte sie vor dem Fall,
Nur mein Lied lässt sie leben
in Erinnerung.

Lasst mich singen von großen Häusern,
Niedergerannt im Wahn rasender Krieger,
die sich in ihr Verderben stürzten.

Doch es läuft eine einsame Wölfin
Im Wald von Merim.
Sie ruft nach ihrer Tochter.
Ihr Herz blutet und wird erst Ruhe finden,
wenn ihre Liebe beruhigt ist.

- Otrébor, der Singende -

1.Kapitel - Der letzte Prinz

Klappentext:
Am königlichen Hof der ­Bréschènia werden immer mehr junge Krieger zu Elitekämpfern ausgebildet, Tibor soll einer von ihnen werden. Selbstzweifel und Euphorie bewohnen den jungen Mann.
Die herrische Königstochter überwacht den Unterricht mit harter Disziplin. Ihr Zwillingsbruder soll ihr beistehen, doch vorläufig sorgen sich Prinz und Prinzessin um die bevorstehende Reise ihres engsten Vertrauten in ein feindliches Land.

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I can't erase you
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Amy
Mein bisheriges Leben? Ein Fiasko! Mit 6 Jahren habe ich zusehen müssen wie mein (Halb-) Bruder und sein Vater bei einen Autounfall sterben. Mit dreizehn breche ich den Kontakt zu meinen Vater ab.Mit fünfzehn bin ich beinahe Drogenabhängig. Diese Kette scheint nie enden zu wollen.

Ethan
Mein bisheriges Leben? Eigendlich ganz gut. Ich hatte eine behütete Kindheit. Zwar hatte ich meinen Vater nie kennen gelernt aber das macht mir nicht viel. Ich hatte schon immer viele Freunde. Ich war immer sehr gücklicher Mensch

. Ich sah meinen Bruder, wie er Blut hustete und er starb, bevor ihn jemand helfen konnte. Ich sah James der mit ausdruckslosen, bleichen Gesicht da saß. Ich versuchte mich aus meinen Sitz zu befreien, was ich auch glücklicherweise schaffte aber als ich aus dem gesplitterten Fenster kletterte, schnitt mir eine übergebliebene Scherbe tief in die Haut am Rücken, wodurch auch ein oder zwei dicke Venen durchgeschnitten wurden und ich ein wenig zu viel Blut verloren hatte. Durch den Schock bemerkte ich es im ersten Moment nicht, weshalb ich es auch schaffte komplett aus dem Auto raus zu klettern. Ich sah an die Schreibe und bemerkte das das Blut was an einem langen Überbleibsel des Fensters klebte. Reflexartig fasste ich an meinen Rücken. Ich fing an zu schreien, zwei der eben eingetroffenen Sanitäter kamen daraufhin zu mir, hoben mich aus meiner eigenen Blutlache und brachten mich zu einen der Krankenwagen. Ich hörte wie die Sanitäter mir gut zuredeten, wollte aber nicht aufhören zu schreien. Ich spürte ein leichtes Stechen im Arm und augenblicklich wurde ich ruhiger.

I can't erase you ist bisher meine längste Geschichte in der ich einiges Verarbeitet habe, da ein Familienmitglied Drogenabhängig ist und das hatte mich ganz schön runter gezogen. MIttlerweile geht es mir aber wieder besser und bezeichte I can't erase you als eines meiner Meisterwerke.

Am liebsten mochte ich Amy, da ich es geschafft habe sie so dazustellen wie ich gern sein würde, nämlich schlagfertig und selbstbewust