eBooks Studentenschaft - Search Books

Alexander Prötzsch Nationalisierungsprozesse im Kaiserreich und der Schweiz

Studentenschaft als Trägergruppe

History
German
4316 Words
Ages 12 and up
40
1

Ausarbeitung über die Zeit im Kaiserreich an den Universitäten. Es wird ein Vergleich gezogen zwischen Universitäten im Kaiserreich [more]

Keywords: Kaiserreich Schweiz, Schweiz, Kaiser, REich, Kaiserreich, Studentenschaft, Studenten, Akademiker, WIssenschaft, historisch

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Johannes M. von Roth Campus

Das kleine Studentenbüchlein

Self-Help
German
6 Words
Ages 14 and up
257
0

Seit Anbeginn der Menschheit waren es immer wenige, kreative Menschen die mit Hilfe ihrer intellektuellen Fähigkeiten die Weiterentwicklung der sozialen Netzwerke des Zusammenlebens voranbrachten. Das Fortschreiten geistigen Wachstums ermöglichte schon bald einen evolutionären Quantensprung, wie niemals zuvor. So entstanden die ersten sozialen Netzwerke. Auch heutzutage bringen elitäre Führungsschichten die Gesellschaft wie einst weiter. Die geistige Revolution, die einst das Überleben der Menschheit sicherte, dient uns heute als Fundament unseres Wohlstandes. Jedoch stelle ich mit Besorgnis fest, dass ihr, die Studenten von heute, durch den technischen Fortschritt in eine soziale Schieflage geratet. Nur durch den Austausch von Meinungen ist ein Optimum des Vorankommens in allen Punkten "gesellschaftlichen Zusammenlebens" gewährleistet. Dazu eine kurze Lebensweisheit: -Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage? Unter diesem Motto will ich euch ermuntern, wieder zu alten Tugenden der Studentenschaft zurückzukehren. Bitte debattiert endlich wieder und stellt eure enormen Begabungen der Allgemeinheit zur Verfügung. Ich glaube fest an euch und verbleibe in größter Wertschätzung. Hochachtungsvoll Euer Johannes M. von Roth [more]

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Johannes M. von Roth Campus III

Warum tun wir nichts!? - C´est la vie

Poetry
German
634 Words
Ages 12 and up
109
0

Seit Anbeginn der Menschheit waren es immer wenige, kreative Menschen die mit Hilfe ihrer intellektuellen Fähigkeiten die Weiterentwicklung der sozialen Netzwerke des Zusammenlebens voranbrachten. Das Fortschreiten geistigen Wachstums ermöglichte schon bald einen evolutionären Quantensprung, wie niemals zuvor. So entstanden die ersten sozialen Netzwerke. Auch heutzutage bringen elitäre Führungsschichten die Gesellschaft wie einst weiter. Die geistige Revolution, die einst das Überleben der Menschheit sicherte, dient uns heute als Fundament unseres Wohlstandes. Jedoch stelle ich mit Besorgnis fest, dass ihr, die Studenten von heute, durch den technischen Fortschritt in eine soziale Schieflage geratet. Nur durch den Austausch von Meinungen ist ein Optimum des Vorankommens in allen Punkten "gesellschaftlichen Zusammenlebens" gewährleistet. Dazu eine kurze Lebensweisheit: -Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage? Unter diesem Motto will ich euch ermuntern, wieder zu alten Tugenden der Studentenschaft zurückzukehren. Bitte debattiert endlich wieder und stellt eure enormen Begabungen der Allgemeinheit zur Verfügung. Ich glaube fest an euch und verbleibe in größter Wertschätzung. Hochachtungsvoll Euer Johannes M. von Roth [more]

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Johannes M. von Roth Campus II

Wieso - Weshalb - Warum

Self-Help
German
5 Words
Ages 14 and up
58
0

Fragen zum Nachsinnen Seit Anbeginn der Menschheit waren es immer wenige, kreative Menschen die mit Hilfe ihrer intellektuellen Fähigkeiten die Weiterentwicklung der sozialen Netzwerke des Zusammenlebens voranbrachten. Das Fortschreiten geistigen Wachstums ermöglichte schon bald einen evolutionären Quantensprung, wie niemals zuvor. So entstanden die ersten sozialen Netzwerke. Auch heutzutage bringen elitäre Führungsschichten die Gesellschaft wie einst weiter. Die geistige Revolution, die einst das Überleben der Menschheit sicherte, dient uns heute als Fundament unseres Wohlstandes. Jedoch stelle ich mit Besorgnis fest, dass ihr, die Studenten von heute, durch den technischen Fortschritt in eine soziale Schieflage geratet. Nur durch den Austausch von Meinungen ist ein Optimum des Vorankommens in allen Punkten "gesellschaftlichen Zusammenlebens" gewährleistet. Dazu eine kurze Lebensweisheit: -Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage? Unter diesem Motto will ich euch ermuntern, wieder zu alten Tugenden der Studentenschaft zurückzukehren. Bitte debattiert endlich wieder und stellt eure enormen Begabungen der Allgemeinheit zur Verfügung. Ich glaube fest an euch und verbleibe in größter Wertschätzung. Hochachtungsvoll Euer Johannes M. von Roth [more]

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