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Books (5)
Christian Meyer-Esch
Insider-Heilverfahren gegen Krebs für Mittellose (Leseprobe)
38 bezahlbare alternative Krebstherapien, trotz schmalem Budget
- Health & Fitness
- German
- 2614 Words
- Ages 14 and up
- 16
Viele an Krebs erkrankte Menschen sind mittellos und auf Sozialhilfe angewiesen. Im Gegensatz zu reichen Menschen, die sich auch Heilpraktiker und naturheilkundliche Therapien leisten können, stehen den Mittellosen in der Regel nur die Standard-Therapien der Schulmedizin zur Verfügung. Dieses Werk wurde daher geschaffen, um auch mittellosen Menschen Zugang zu alternativen Krebstherapien zu ermöglichen. Denn viele naturheilkundliche Therapien sind äußerst preisgünstig und können daher auch problemlos von sozial schwachen Menschen bezogen werden. So ist z.B. Löwenzahn eines der am besten untersuchten Mittel gegen Krebs, welches im Frühling an jeder Ecke wächst und nichts kostet. Die Therapien in diesem Buch reichen von 0 Euro bis zu 85 Euro/Monat. Jeder hat daher die Möglichkeit, ganz nach seinem Budget sich die Therapien selbst zusammenzustellen.
Auch im Jahre 2018 bekommen Krebspatienten immer noch fragwürdige Chemotherapien vorgesetzt, die nachweislich bei den meisten Krebsarten überhaupt keine Wirkung haben. Im Gegenteil, das Risiko an Krebs zu erkranken nimmt dadurch noch weiter zu. Warum werden Krebspatienten mit einer "Heil"-Methode behandelt, die genau diese Krankheit AUSLÖST? Auch ist die Heilungsrate in all den letzten Jahren und Jahrzehnten kaum gestiegen. Ist eine Heilung möglicherweise gar nicht gewollt, weil man mit den jetzigen Methoden sehr gutes Geld verdienen kann?
Dieses Buch beweist mit zahlreichen Studien, dass die Krebsforschung deutlich weiter ist, als man uns in den Mainstream-Medien und der Schulmedizin erzählt. Es werden 38 Heilverfahren vorgestellt (darunter u.a. Katzenkralle, Kurkuma, Bittermelone, DL-Methadon, Senfsamen, Heilpilze, modifiziertes Zitruspektin, um nur einige zu nennen), die in wissenschaftlichen Studien, teils sogar in Fall-Studien an Menschen, nachweislich zur Heilung geführt haben. Wohl gemerkt allein und ohne Hilfe von Chemotherapie oder Bestrahlung! Darüber hinaus erfahren Sie, mit welchen Diagnose-Methoden Krebs nebenwirkungsfrei diagnostiziert werden kann und das sogar Jahre im Voraus.
Ob Schulmedizin oder nicht- nachdem Sie dieses Buch gelesen haben, können Sie das selbst entscheiden. Jedoch kann nur ein umfassend INFORMIERTER Patient auch weise Entscheidungen treffen. Lassen Sie sich diese Freiheit nicht nehmen!Falls Sie skeptisch sind und denken "Wenn das alles so toll wirken würde, wüsste doch jeder längst davon", dann werden Sie die zahlreichen wissenschaftlichen Studien und Fall-Berichte in diesem Buch ganz sicher überzeugen. Seien Sie offen für die Alternativmedizin und lesen Sie dieses Buch unvoreingenommen. Schließlich es geht um IHR Leben und IHRE Gesundheit! [more]
Keywords: MSM, lungenkrebs, krebstherapie, krebs heilen, krebsheilung, gehirntumor, leukämie, leukämie bei kindern, leukämie bei erwachsenen, bauchspeicheldrüsenkrebs, krebs alternativ heilen, krebs ganzheitlich behandeln, natron krebs, cannabis krebs, chemotherapie heilt krebs und die erde ist eine scheibe, krebs ernährung, krebs natürlich heilen, krebs besiegen, schwarze salbe, mms [more]
€0.00
L. v.Staa
Lost Hope
der Anfang vom Ende
- Romance
- German
- 36819 Words
- Ages 12 and up
- 10128
- 364
Als die 17-jährige Lucy erfährt, dass sie an Lungenkrebs leidet und es eigentlich keine Hoffnung gibt, verändert sich ihr Leben total. Auch die neue Umgebung und David, ein arrogantes Arschloch,sind nicht wirklich eine gute Unterstützug um gegen die Krankheit anzukämfen. Einzig und allein ihr bester Freund,ihre Cousine und kleine Halbschwester zeigen ihr , das Leben von seiner guten Seite.
Letztes Update : 6.11.13
°noch nicht abgeschlossen°
°ersteinmal pausiert° [more]
Keywords: Liebe, Drama, Krankheit, Krebs
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Monika Grasl
Die Engel des Todes
- Fantasy
- German
- 8253 Words
- Ages 12 and up
- 206
Die Vorgeschichte zu ‚Die Herrschaft der Dämonenfürsten‘, die den Beginn des Krieges erzählt.
Evy leidet an Lungenkrebs, doch das ist nicht ihr einziges Problem. Ihr Nachbar Vincent stellt sich als ihr persönlicher ‚Engel des Todes‘ heraus. Ungewollt wird Evy zu einer Schlüsselperson, denn der Dämonenfürst Dantalion will ihren Körper nutzen, um aus seinem Jahrtausende alten Verließ auszubrechen. Das jedoch versucht Vincent mit aller Macht zu verhindern. Denn auch sein Vorgesetzter Azrael braucht Evy.
Welche Seite profitiert letztendlich von Evys Tod? [more]
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Sarah
Live with an angel
Breakout
- Fantasy
- German
- 1022 Words
- No Age Recommendation
- 127
- 2
Olivia ist sechzehn Jahre alt. Seitdem ihre Mutter an Lungenkrebs gestorben ist, hat sich in ihrem Leben viel verändert. Sie zieht sich immer mehr zurück, schottet sich von der Außenwelt ab. Ihre Tage haben immer denselben Ablauf, wieder und wieder den gleichen Rhythmus, wie ein Metronom.
Doch dann taucht eine neue Person in ihrem Leben auf, der sie noch nie zuvor begegnet ist, obwohl sie jeden Tag bei ihr war.
Wird Olivia es schaffen, ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben? Und, kann sie sich wieder an ein richtiges Zusammenleben mit anderen Menschen gewöhnen? [more]
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Dörte Schipper
"Den Tagen mehr Leben geben"
Über Ruprecht Schmidt,den Koch, und seine Gäste
- Biography & Autobiography
- German
- 1 Words
- No Age Recommendation
- 260
Dörte Schipper
DEN TAGEN MEHR LEBEN GEBEN
Vorwort von Udo Lindenberg
Bastei Lübbe Verlag
253 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7857-2385-2
"Ich definiere mich als Koch nicht mehr darüber, wie viel gegessen wird, sondern, ob ich die Menschen damit erreiche." Früher war er Küchenchef in einem Nobelrestaurant. Heute kocht er im "Leuchtfeuer", einem Hamburger Hospiz. Die meisten seiner Gäste haben Krebs im Endstadium.
Ob Steak, Labskaus, Coq au Vin oder eine aufwändige Torte, Ruprecht, der Koch, erfüllt jeden kulinarischen Wunsch. Tagtäglich erlebt er aufs Neue, wie wichtig es den Bewohnern im Hospiz ist, noch einmal ihre Lieblingsgerichte genießen zu können. Kräuter, Gewürze, den individuellen Geschmack zu treffen, ist für den Koch nicht immer leicht. Oft geht es nur um Nuancen, und er braucht mehrere Anläufe. "Wenn ich es schaffe, ein Essen genau so zu kreieren, wie ein Sterbenskranker sich das vorgestellt hat, kann ich mich jedes Mal aufs Neue darüber freuen."
Seit der Gründung des Hospizes vor elf Jahren ist der Koch sein eigener Chef de Cuisine in einem Zuhause für Todkranke. Mitten in St. Pauli bietet das Hospiz Platz für elf Bewohner. Die meisten leben hier nicht länger als ein paar Wochen. In der Eingangshalle hängt in großen Buchstaben der Leitspruch des Hauses: "Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben." Diese Worte hat der Koch verinnerlicht. Das Leben der Kranken verlängern kann er nicht, es versüßen schon. Vor elf Jahren, als er den Job annahm, wurde er öfters gefragt, ob es nicht absurd sei, für Todkranke zu kochen. Er selbst hat sich diese Frage nie gestellt. Die Bedeutung, die Essen haben kann, ist ihm durch die Arbeit im Hospiz immer klarer geworden. Seine Erkenntnis klingt so einfach, fast banal: "Essen heißt, ich lebe noch!"
Der Job ist einzigartig, seine Motivation auch. Viele Jahre hat er in der gehobenen Gastronomie gearbeitet. Als Spitzenkoch hätte er weiter Karriere machen können ... Doch seine Arbeit hat ihn nicht befriedigt, er vermisste den Kontakt zu den Menschen, die er bekochte. Im Hospiz zu arbeiten ist für ihn wie ein Sechser im Lotto – nicht finanziell, aber menschlich betrachtet.
Rolf Führing hat Bauchspeicheldrüsenkrebs. Nach wochenlanger Appetitlosigkeit im Krankenhaus, wird er schon am ersten Tag im Hospiz Ruprechts hungrigster Gast. Seitdem Horst Reckling im Hospiz ist, möchte er immer nur seinen Lieblingsquark. Erst seit neun Jahren ist er mit seiner geliebten Beate verheiratet. Die Beiden hätten sich so gerne noch etwas mehr Zeit miteinander gewünscht.
"Es mag verrückt klingen", sagt Gudrun Fischer, "aber ich verbringe jetzt am Ende meines Lebens Ferien wie in einem Grandhotel. Mit fast allem, was Freude bereitet." Ausgerechnet ihr, die sie ihr Leben lang gut und gerne aß, drückt ein riesengroßer Tumor auf den Magen.
Vor vier Monaten zog es Renate Sammer den Boden unter den Füßen weg: Lungenkrebs im Endstadium. Ihr Leben lang hatte sie sich alleine durchgeboxt, jetzt plötzlich ist sie von anderen abhängig. Den Koch schließt sie ins Herz. Sein Steckrübenmus ist ein Gedicht.
Für eine kurze Zeit werden die Todkranken für den Hospizkoch vertraute Gesichter.
Er erfährt einen kleinen und gleichzeitig letzten Ausschnitt ihres Lebens. Die Bewohner erzählen von sich, ihrer Vergangenheit, ihrem Umfeld, ihren Sorgen, Ängsten und Freuden. Über das Essen wird Ruprecht Schmidt ihr Vertrauter, ein außergewöhnlicher Sterbebegleiter.
Mit dem Einzug ins Hospiz rückt für die sterbenskranken Menschen das Endgültige immer näher. Vorbei mit: "Das kann ich noch nächstes Jahr machen." Es gilt nur noch das Heute und Jetzt. So unterschiedlich, wie sie gelebt haben, gehen die Menschen auch mit der Gewissheit um, bald sterben zu müssen. Viele fühlen sich wie zu Hause und gut aufgehoben in der familiären Atmosphäre des Hospizes. Einige fühlen sich abgeschoben und lassen ihren Frust genau an den Menschen aus, die sie am meisten lieben. Für die einen ist der Tod ein Tabu, andere reden pausenlos über das Sterben – mit schwarzem Humor, Ironie, oder abgeklärt und nüchtern. Manche finden Trost in der Religion, manche im Sarkasmus. Begriffe wie Harmonie und Dankbarkeit werden plötzlich wichtig. Zwischenmenschliche "Baustellen", die schon seit Jahren gären, sollen unbedingt noch schnell bereinigt werden. Es können sich aber auch neue auftun. Verhalten, Wünsche und Gedanken der Menschen verändern sich, je näher der Tag rückt. Wer heute noch Scherze macht, kann morgen unendliche Angst haben, verbittert sein oder umgekehrt.
Trotz der extremen Gefühlsschwankungen, zeigt sich bei den Bewohnern eines durchgehend: Auch wer unwiderruflich weiß, seine Tage sind gezählt, kann noch genießen, lachen und Momente des Glücks erleben.
Lebensbejahend, wie die Atmosphäre im Hospiz, ist auch das Buch. Es erzählt über einen außergewöhnlichen Koch und die Lebensgeschichten seiner Gäste. [more]
Keywords: hospiz, leben, sterben, leuchtfeuer, dörte schipper, kochen, essen
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